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Liebe trifft Gleichklang

Liebe trifft Gleichklang

| Christiane Maria Völkner | Blog

Ein gigantisches Musikwerk des Lebens.

Am Anfang des Lebens hat Gott ein unvorstellbares Musikstück komponiert. Ein wunderschönes Werk, in dem jede Note, jeder Taktstrich, jeder Akkord und jeder Klang ganz genau aufeinander abgestimmt war.

Dieses Musikstück war perfekt. Das Besondere dieses Werkes war, dass es nicht starr und unbeweglich war. Jede einzelne Note war ein Ausdruck der Liebe und Liebe bedeutet Freiheit. Die Noten waren nicht fest auf ein Blatt Papier gedruckt, sondern waren ein Klang, der in Zeit und Raum schwang.

Plötzlich entdeckte eine Note, dass sie sich von der Stelle bewegen konnte. In ihrer Freude hüpfte sie immer höher und ließ sich immer tiefer fallen. Es machte ihr Spaß, mit dem Geschenk ihrer Freiheit zu experimentieren und voller Abenteuerlust hüpfte sie in einen anderen Takt hinein. Die anderen Noten fanden diese Idee sehr spannend und fingen an, auch ihre Plätze zu tauschen. Immer mehr Noten verließen ihren Platz, wollten von anderen Instrumenten gespielt werden, in einem andern Rhythmus oder in einer anderen Lautstärke.

So kam es dazu, dass einige Noten durch andere verdrängt wurden oder sich in dem Ursprungstakt nicht mehr wohlfühlten. An manchen Stellen des Musikwerkes gab es auf einmal unglaublich laute Posaunenklänge, die die feine Stimme der Harfe übertönten. An anderen Stellen lagen die Akkorde so schief, dass die Noten im Nachbartakt völlig aus dem Takt gerieten.

So ging das viele Jahrtausende weiter, bis von dem ursprünglichen Werk kaum noch etwas zu erkennen war. Wo man auch hinhörte und hinschaute, gab es Missklänge. Da die meisten Noten es nie anders kennengelernt hatten, dachten sie, dieser Missklang sei normal. Die Klänge, die die anderen Noten übertönten, hatten Spaß dabei und taten alles, um ihre Dominanz noch mehr auszuweiten. Andere versuchten den Noten weiszumachen, dass sie auf ein Blatt Papier geschrieben seien und dass es nur an ihnen läge, wenn sie sich schief anhörten.

Gott schaute sich sein Werk an.

Er hatte es in Liebe komponiert und das Geschenk der Freiheit dazu gegeben. Dass daraus ein Chaos entstehen konnte, hatte er sich selbst nie vorstellen können. Gott hätte alles mit einem Schlag wieder zerstören können, aber sein ursprüngliches Werk war so perfekt gewesen, dass er jede einzelne Note und jeden einzelnen Klang inniglich von Herzen liebte. Jede Note und jeder Taktstrich hatte seine Berechtigung und kein Teil des großen Gesamtwerkes sollte verloren gehen.

Da hatte Gott eine Idee. Er verlieh einigen der Noten die Fähigkeiten, über die Notenlinien hinauszusehen und hinauszuhören. Sie konnten Raum und Zeit überschreiten und dadurch wieder das Gesamtwerk erkennen. Die Botschaften, die sie von Gott erhielten und an die anderen weitergeben sollten lauteten:

"Liebt euch selber so, wie ich euch liebe!"

Ihr seid unendlich viel wert, ihr seid unendlich wichtig. Jeder von euch hat seine eigene Bestimmung. Hört auf euer Herz und ihr werdet euren wahren Klang wiederfinden. Jedes Mal, wenn ihr euch vom Herzen getrennt fühlt, dann bittet um "Gleichklang". Das ist eine heilsame Formel, die den Missklang in eurem Leben wieder auflöst.

Liebe trifft Gleichklang

Der Gleichklang kommt aus dem Herzen Gottes. Mit dem "Gleichklang" kommt jeder Mensch auf eine höhere Oktave, wodurch eine neue göttliche Musik gespielt werden kann. Der "Gleichklang" ist ein Geschenk an die Menschen, damit das Leben wieder ein gigantisches Musikwerk des Lebens wird.

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