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Weihnachten – Wenn das Licht die Dunkelheit berührt

Weihnachten – Wenn das Licht die Dunkelheit berührt

| Christiane Maria Völkner | Blog

Ich wünsche dir von Herzen ein gesegnetes und freudiges Weihnachtsfest. Bald steht der Heilige Abend bevor – einer der schönsten Momente, um innezuhalten und die besondere Seele dieser Zeit zu spüren.

Bei mir zu Hause brennt eine leuchtend rote Kerze, der Duft von Gebäck erfüllt den Raum und alles ist wohlig warm. Weihnachten ist das Fest der Liebe, des Lichts und der Geschenke – so wie damals, als das Jesuskind von den drei Weisen mit Anerkennung und Wertschätzung beschenkt wurde.

Doch unser Gefühl für die Heilige Nacht ist viel älter als die christliche Tradition. Unsere Vorfahren – die Kelten – verehrten die Natur als göttlich und betrachteten alles als beseelt: Erde, Pflanzen, Tiere und Menschen. Dieses Erbe lebt bis heute in uns weiter. Gerade jetzt spüren wir die innere Sehnsucht nach Wärme, Zugehörigkeit und Frieden.

Licht & Wandel

Das Licht spielt in dieser Jahreszeit eine besondere Rolle. Für die Kelten war die Wintersonnenwende am 21. Dezember ein heiliger Wendepunkt: die längste Nacht des Jahres, ab der das Licht langsam zurückkehrt.

Auch das Christentum verbindet diesen kosmischen Neubeginn mit der Geburt Jesu. Nach der dunkelsten Zeit erstrahlt das Licht des Christuskindes als Symbol der Hoffnung. Vielleicht spüren wir genau deshalb jetzt den Wunsch nach Kerzenschein und innerem Leuchten so stark.

Die langen, kalten Winternächte bringen die Natur zur Ruhe, und auch in uns wird es still. Diese Stille ist voll von Leben – eine leise Pforte zu Gottes Sprache und jener heiligen Ruhe, die wir als „Stille Nacht“ kennen.

Stille & Inneres Licht

Viele Kulturen kennen diese heilige Stille. Die Lakota-Indianer nennen sie das „Große Geheimnis“. Im Advent erleben wir sie in Form der Kerzen, die Woche für Woche heller brennen und uns an die nahende Geburt Jesu erinnern.

Weihnachten zeigt uns: Licht entsteht oft dort, wo wir es am wenigsten erwarten. Jesus wurde nicht in einem Palast geboren, sondern in einem einfachen Stall, in einer kalten Nacht – und doch erstrahlt sein göttliches Licht bis heute in uns.

Dunkelheit ist nicht nur Abwesenheit von Licht, sondern eine Einladung, dem eigenen Schatten Frieden zu schenken. Wenn du in deine Mitte findest, verwandelt sich Belastendes in Liebe.

Das ist die wahre Symbolik von Weihnachten: die Vereinigung von Himmel und Erde, die Auflösung der Gegensätze und die Erinnerung, dass du selbst Licht bist.

Wie schön ist es, in dieser heimeligen Zeit eine Kerze anzuzünden und der inneren Stille zu lauschen. Weihnachten ist Herzenssache – eine Zeit, in der unser inneres Kind aufleuchtet.

Frieden & Segen

Die Stille ist das erste göttliche Bewusstsein – das ruhende Licht im Lachen des Glücks.
Jesus ist das Symbol dieses Lichtes in der Welt. Und du trägst denselben Funken in dir.

Wenn du möchtest, lass dein inneres Licht zu allen Wesen dieser Welt strömen – zu Menschen, Tieren, Pflanzen und der Erde selbst. In der Stille begegnest du deinem wahren Wesen und dem göttlichen Frieden, der heilt.

Dein Licht zählt

Weihnachten erinnert dich daran, dass in dir ein leuchtender Funke lebt. In der Stille findest du Frieden, der dich durch das ganze Jahr tragen kann. Du bist Licht – und die Welt braucht genau dieses Licht.

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Gesegnete Weihnachten ❤️
Christiane Maria Völkner