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Nahtod-Erfahrung

Schlüssel zum neuen Selbst

| Christiane Maria Völkner | Blog

Wie eine Nahtoderfahrung mein Leben veränderte.

Manchmal brauchen wir einen Weckruf, sozusagen einen neuen Schlüssel, der uns das Tor zu einer höheren Dimension eröffnet.

Einen solchen Schlüssel fand ich durch eine spontane Nahtod-Erfahrung. 

25 bis 40.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland infolge von Nebenwirkungen durch Medikamente. Auch ich wäre fast gestorben. Eine Nahtoderfahrung gab mir jedoch das Fundament für ein ganzheitlich gesundes Leben. Ich habe einen Schlüssel für mein neues Selbst entdeckt.

Ich war damals 32 Jahre alt und litt an totaler Schlaflosigkeit. Das war die Folge von starken Medikamenten, die ich wegen einer Krankheit einnehmen musste. Ich hatte plötzlich Angst vor dem Einschlafen. Mein Körper schmerzte. Alles tat mir weh. In kürzester Zeit verlor ich sehr viel Gewicht. Ich konnte mich im Spiegel kaum noch wieder erkennen. Wegen meiner Schlaflosigkeit empfahl mir mein Arzt, in eine Psychosomatische Klinik zu gehen. Dort erhoffte ich mir sehnlichst Heilung.

Doch dann kam alles anders.

Wenige Tage nach meiner Einlieferung geschah etwas sehr Unerwartetes. Ich hatte eine spontane Nahtoderfahrung. Wie ein Schmetterling, der sich aus seiner Verpuppung löst, glitt ich aus meinem physischen Körper heraus. Und dann schwebte ich ins All, immer weiter weg von meinem Körper und der Erde. Noch heute kann ich mich gut an den frischen Geruch von Limonen erinnern, der mich bei meiner Reise in den Kosmos begleitete. Unbeschwert flog ich durch lichtvolle Farbfelder, bis mir bewusst wurde, dass ich ins "Große Ganze" flog. 

Dann war ich plötzlich in einer anderen Dimension. Glücksgefühle durchströmten mich, ich spürte ganz deutlich, dass dies mein wahres Zuhause ist. Ein Ort, den ich noch niemals verlassen hatte, in keiner Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Alles fühlte sich richtig und gut an. Alles war vollkommen, zeitlos und grenzenlos. 

Dann begegnete ich verstorbenen Menschen, sah fremde Wesenheiten, konnte Tiere erkennen, Bäume und Pflanzen, sah Ozeane und wunderschöne Fische, die darin schwammen. Jeder Teil der Schöpfung war individuell und einzigartig, gleichzeitig war alles Eins. Es gab nichts zu erreichen und nichts zu vermeiden. Farbige Lichtenergien öffneten neue Dimensionen. Zeit war grenzenlos und vollkommen, wie Wolken, die sich ständig veränderten. 

Ich war bei Gott, umgeben von Engeln und dem kosmischen Atem, der alles miteinander verband.

15 Minuten im Kosmos  

Gefühlt war es wie eine lange Ewigkeit, eine Ewigkeit die keinen Anfang noch Ende hatte. Fortwährend entstanden neue Impulse durch Kreise und Spiralen die ineinander flossen und neue Einblicke verschafften. Gerade als ich noch tiefer in diese wundervolle Allgegenwärtigkeit eintauchen wollte, berührte mich ein Engel sanft an der Schulter. "Möchtest du wieder in deinen Körper zurückkehren?", fragte er mich liebevoll. Dann zeigte er mir meinen Körper, wie er unten auf der Erde stand. In diesem Augenblick spürte ich tiefe Liebe zu meinem Körper, obgleich er so krank war. Doch Krankheit spielte im Kosmos keine Rolle, hier oben gab es nur Vollkommenheit. Wie schön, mein irdischer Körper hatte auf mich gewartet, er lebte noch. Gene wollte ich wieder auf die Erde zurückkehren. Vor allem wollte ich auch meinen Freunden über meine Erfahrungen im Jenseits berichten.   

Sanft schwebte ich in meiner Schmetterlings-Natur zurück in meinen irdischen Körper. Mit einem Ruck war ich wieder drin. Welch schicksalshafte Entscheidung hatte ich getroffen! Wenn ich mich anders entschieden hätte, wäre mein Körper tot umgefallen. Ein plötzlicher Sekundentod oder ähnliches hätte mein irdisches Leben beendet. Von nun an begann sich mein Körper rasch zu erholen und zu regenerieren. Offensichtlich hatte ich Heilenergien aus dem Kosmos mitgebracht. Die unverträglichen Medikamente hatte ich einfach entsorgt. Stillschweigend, ohne zu fragen. Das war das Zeichen meiner neuen Eigenmacht.

Insgesamt war ich drei Monate in dieser Klinik. Als ich entlassen wurde, meinte der Arzt, mein Glaube hätte mich geheilt. Ich freute mich auf alles, was ich nun im Leben erfahren würde. 

Mein neues Abenteuer Leben beginnt

Während meines Aufenthalts im Kosmos hatte ich auf indirektem Wege eine mega spirituelle Schulung erhalten, die sich auf meine Nervenzellen bis in alle Teile meines Bewusstseins ausdehnte. Ich wurde sozusagen geistig und körperlich erneuert und angehoben und neu mit dem Kosmos vernetzt. Neue Stabilität war in mir entstanden, viele Ängste lösten sich leichter auf und ich begann Entscheidungen zu treffen, die ich mir vorher nicht mal im Traum vorstellen konnte.

Heute, 40 Jahre danach, kann ich sagen, dass das Leben nach meinem Nahtod eine gigantische Entdeckungsreise zu mir selbst war. Auch wenn in mir die Erfahrung der allumfassenden Grenzenlosigkeit und Freiheit war, so ließ sich mein Ego nicht immer leicht zähmen. Ich fühlte mich wie eingeklemmt, wenn alte Dogmen an mir zerrten. Doch ich gab niemals auf. Sobald ich in der Falle der Dualität stecken blieb, suchte ich bis in die Nacht hinein nach Lösungen, zerlegte das Leben in Puzzles, experimentierte mit neuen Ideen, warf alte Konzepte um und meditierte. Das Leben wurde zu einem Improvisationstheater. Einige Monate nach meinem Nahtod verkaufte ich mein Hab und Gut, vieles verschenkte ich auch, dann wanderte ich aus, ohne festes Ziel und Rückendeckung. Ich bin einfach meinem Herzen gefolgt. Auf meiner Reise ins unbekannte Leben habe ich viele Schrammen und Kratzer eingesteckt und immer wieder unüberwindbar erscheinende Ausweglosigkeiten gemeistert. Ich lies mich spirituell schulen und entwickelte eigene kreative Wege zur Selbstheilung von Körper und Seele.

Ich bin immer tiefer zum Kern des Ganzen in mir selbst vorgedrungen, bin sozusagen an meine Ur-Essenz herangekommen. Es war ein langer Befreiungsweg, der immer noch nicht zu Ende ist. Hierbei hat mir mein innerer Schmetterling - der mich seit dem Nahtod begleitet - immer wieder gezeigt, was Transformation ist. Er hat mich dabei begleitet, eine innere Häutung zu vollziehen, damit das Neue Wesen, das Ich Bin, in mir leben kann. Es war ein schöpferischer Prozess, der mich zu mehr Sicherheit, Freude und innerem Frieden führte.

Das Wichtigste was ich gelernt habe, war die Hingabe an meine innere Wahrheit und der Mut, mich einfach ins Ungewisse fallen zu lassen, im Vertrauen darauf, dass sich alles zum Besten entwickelt.  

Ich habe für mich erkannt, dass wir Menschen unsterblich sind. Beim Tod verlassen wir nur unsere irdische Hülle und steigen dann mit unserem "inneren Schmetterling" - so nenne ich meinen Astralkörper - wieder in unsere wahre kosmische Heimat auf.

Warum meine Erkenntnisse so wichtig sind

Die Menschheit steht gerade an einem Nullpunkt. Nichts wird mehr so bleiben, wie es vor Corona war. Ich glaube, wir dürfen alle lernen, wieder "ganzheitlich gesund" zu werden - mit einem heilen Geist, heilen Gefühlen und heilen Körper. Das bedeutet, die alten Trampelpfade der Dualität zu verlassen und uns im tiefen Vertrauen auf die Weisheit des Herzens fallen zu lassen. Nur im Loslassen können wir das neue Abenteuer Menschsein erfahren. Dann können wir neue Wege entdecken jenseits unserer bekannten Naturgesetze. Wir sind in der Lage eine Neue Zukunft zu erschaffen - dieses Mal in der Einheit mit allem was ist. Wo jeder seinen eigenen individuellen Talenten nachgehen kann, die dem Wohlergehen des Ganzen dienen.  

Das Leben auf unserer Erde wird sich ab jetzt von innen nach außen gestalten. Nur so können wir wirklich neue Veränderungen herbeiführen. Die alte Art von außen nach innen zu leben, darf der Vergangenheit angehören. Unsere geistigen Kräfte sind schöpferisch.

Wenn auch du dich tiefer kennenlernen möchtest und deine Talente der Selbstbefreiung entdecken willst, stehe ich dir mit meinen Erkenntnissen als Bewusstseins-Coach gerne zur Seite. Und wenn du eine Ausbildung zum Bewusstseins-Coach absolvieren möchtest, dann bis du herzlich zu meiner Ausbildung eingeladen.  

Hier kannst du mehr darüber erfahren.

Ich freue mich auf dich.